Pokémon Center

Hier ist das Pokémon Center von Rayono City.

First Post~
Nachdem Liam, sowie Sakura, endlich in Einall ankamen, brachte Liam sein geliebtes Dratini in den Pokemon Center. Liam frag sich, weshalb er sich im Team Rocket befindet. Er ist, seiner Meinung nach, viel zu weich. Er rennt sofort in jedes Pokemon Center, wenn was mit seinem Dratini los ist. Liam fragt sich dazu auch noch, ob es vielleicht doch nicht so falsch ist. Immerhin tötet Team Rocket niemanden, deshalb muss man nicht immer fies sein zu denen, die man liebt. Danach starrte er nach Sakura. Aber wand sein Blick sofort ab, denn er möchte nicht, dass Sie irgendwas merkt. Liam setzte sich hin und stellt die Ellenbogen auf die Oberschenkel. Seine Kopf stützte er mit der Handfläche ab und schaut auf den Boden. Er will aus dieser deprissiven Stimmung raus, so schnell wie möglich. Das ist nicht sein Stil, soviel nachzudenken. Er lässt alles auf sich zukommen. Aber hier geht es nunmal immoment um seine Zukunft. Will er seine Zukunft so wirklich aufbauen? Danach erinnerte sich Liam an die Worte des Bosses. "Du bekommst Ruhm... Ruhm und Reichtum. Jeder schätzt dich. Jeder mag dich". Diese Worte blendeten Liam und er selber wusste nicht, was das für eine Truppe war. Er ist zu weich. Er schnellt seinen Kopf nach oben und schüttelt diesen. Er will seine Gedanken, die er jetzt in diesem Moment denkt, los werden. Er will sein Dratini und danach so schnell wie möglich diese Anstallt verlassen. Aber, was Liam wirklich braucht, ist Sakura. Liam sehnte sich nach ihr, er brauch ihre Nähe. Das verstand Liam aber nicht.

Endlich! Endlich waren wir in der Einall-Region angekommen. Die Reise kam mir vor, wie eine verdammte Ewigkeit. Kaum waren wir also in der Einall-Region angekommen - genauer gesagt in Rayono City - brachte Liam schon sein Dratini in das Pokémon Center. Um auf Nummer sicher zu gehen, gab auch ich mein liebes Vulpix ab, um es einmal durchchecken zu lassen. Schließlich setzte ich mich neben meinen Partner. Oder besser gesagt, meinen besten Freund. Er hatte sich schon gesetzt, als ich noch mit Schwester Joy sprach. Als er seinen Blick vom Boden nahm und dann seinen Kopf schüttelte, sah ich ihn mit leicht schräg gelegtem Kopf besorgt an. Was ist los, Liam?, fragt ich ihn. Ich hasse es, wenn irgendetwas ihn betrügt. Meine Augen sahen ihn prüfend an und ein leicht besorgtes Lächeln hatte ich aufgesetzt. Er hatte nachgedacht, das hatte ich während meinem Gespräch aus dem Augenwinkel beobachten können. Versuchte er nun, seine Gedanken zu ordnen? Oder machte er sich zu viele Sorgen um sein Dratini? Vielleicht war es aber auch etwas anderes, was mir im Moment nicht einfiel. Jedenfalls wollte ich es nun wissen. Noch immer beruhte mein Blick auf ihm und ich wartete auf seine Antwort.

Als Sakura ihn ansprach, zuckte Liam zusammen. "Ehm...ehm...Nein, alles OK!", antwortete Liam. Natürlich ist was. Aber Sakura damit zu belasten würde Liam nicht übers Herz bringen. Er sah in Sakuras wunderschönen Augen. Er hasst es zu lügen, er hasst seine momentane Lage. Es ist ja fast so, als wäre er in der Schwangerschaft. Er hasst aber eins mehr, als alles andere. Er hasst es.. Liam zu sein. Als die Schwester wiederkam, mit beiden Pokemon, nahm er sein Dratini und spurrte aus dem Center. Er setzte sich auf einen Weg und redete vor sich hin. "Nein, nein, nein!!". Wieso zerbrach er seinen Kopf? Ist doch nur eine ,,Ja" - oder ,,Nein" - Entscheidung. Liam dachte weiter über diese Frage nach. Er weiß warum. Er will sehr viel Zeit mit Sakura verbringen. Er weiß, wenn er geht, wird er keine, oder kaum, Zeit mit Sakura verbringen können. Sein Leben ist, so seine Meinung, ohne Sakura leer. Liam will Sakura sagen, dass er sie liebt und stand auf. "I-I-...", stotterte Liam am Anfang. Danach schweigte Liam und aus dem Nichts wirft sich Liam um ihr Hals und umarmt sie. Er ist einfach froh, dass sie da ist. All' die Fragen, die ihn immoment quälten, erloschen. Liam bekam einen freien Kopf, dank einer simplen Antwort.

Ich bemerkte, wie er zusammengezuckt war, als ich ihn ansprach. Ein Grinsen konnte ich mir dennoch sehr gut verkneifen. Denn es wäre nicht der richtige Augenblick, um dämlich zu grinsen, weil er sich erschrocken hatte. Auf meine Frage antwortete er mit einer offensichtlichen Lüge. Von wegen alles okay. Er hatte etwas und ich wusste nicht was. Es machte mich beinah verrückt, dass er mich anlog. Meine Augen musterten ihn durchdringend. Das ist nicht wahr, Liam. Du hast doch was. Nachdem ich ausgesprochen hatte, kam auch schon Schwester Joy wieder. Wieso gibt es eigentlich so viele von denen? Aber egal, diese Frage war nun nicht von Belangen. Viel wichtiger war, kaum das Liam sein Dratini wieder bekommen hatte, verließ er das Pokémon Center. Ich bekam auch mein Vulpix wieder, welches mir fröhlich wie es nun mal war, gleich in die Arme sprang. Ich bedankte mich bei Schwester Joy und folgte Liam, der etwas zu murmeln schien. Doch ich hörte nicht, was er sprach. Was bedrückte ihn denn so sehr? Langsam fing ich an, mir ernsthafte Sorgen um ihn zu machen. Gerade wollte ich ihn noch einmal zur Rede stellen, da fing er an zu stottern und wollte mir wohl etwas erklären. Nur was? Doch dann. Aus heiterem Himmel warf er sich mir um den Hals und umarmte mich. Vulpix hatte es wohl geahnt, das er mich umarmen würde und war rechtzeitig vun meinem Arm gesprungen. Dich ich war erst etwas verwirrt und etwas überrumpelt, doch dann erwiderte ich seine Umarmung und schloss meine Augen. Ach Liam ... Meine Stimme war nur ein Flüstern in sein Ohr. Nun sag schon ... Was bedrückt dich so? Meine Sorge schwang in meiner Stimme nun doch mit.

Weiter lies Liam nicht los. "Es..Es ist schon OK. Nichts von Bedeutung." Liam war all' seine Gedanken, die er vorhin dachte, über Bord. Liam genoss einfach das Hier -und Jetzt. Liam lies los und ging nun los. Ein Grinsen, weshalb auch immer, über seinem Mund strahlte. Wahrscheinlich, weil Sakura bei ihm ist, und sie sich Sorgen um ihm macht.

tbc: Straße/Weg zur Route ???

Etwas war komisch. Nun sprach er wirklich so, als wäre nichts gewesen. Oder hatte ich mir das alles nur eingebildet? Wohl kaum. Etwas hatte ihn bedrückt, doch nun ging es ihm wieder gut. Nur warum? Ach auch egal. Wenigstens ist er nun wieder der alte Liam, so wie ich ihn kenne und ... liebe. Er grinste, als er die Umarmung löste. Kurz stand ich am selben Fleck. Regungslos, doch ebenfalls lächelnd. Es geht ihm wohl wieder gut ... Ich sah mein Vulpix an, welches schon erwartungsvoll zu mir auf sah. Mit einer leichten Kopfbewegung, deutete ich ihr an Liam zu folgen. Da er schon einen recht großen Abstand gewonnen hatte, rannten wir hinter ihm her. Bei ihm angekommen, hakte ich mich kichernd bei ihm ein. Schön, dass es dir wieder besser geht, sagte ich dann zu ihm und sah zu ihm rauf. Lächelnd.

tbc: Straße/ auf dem Weg zur Route 8